Selbstständige in ver.di (auf Facebook)
26.06.2024
Ende dieser Woche wird der Zustand beliebig geringer Honorare im Kulturbereich beendet. - Zumindest bei den öffentlich geförderten Kultur- und Medienprojekten. Ab dem 1.7. gilt:
Liegt der Förderanteil des Bundes über 50 Prozent, müssen Honoraruntergrenzen eingehalten werden. Christoph Schmitz-Dethlefsen, Bundesvorstandsmitglied der ver.di, die an diesem Fortschritt führend beteiligt war, sieht mit den Honoraruntergrenzen ein „fundamentales Umdenken" in der Kulturförderung eingeläutet. - Damit daraus kein Bürokratiemonster wird, wirbt er für das ver.di-Modell der #
Basishonorare das „für alle Gewerke und Tätigkeiten genutzt werden kann“.
Zum Modell der Basishonorare siehe
https://kunst-kultur.verdi.de/schwerpunkte/mindeststandards/basishonorareDirekt zum Basishonorar-Rechner geht's hier:
https://www.basishonorare.de/